„Denken heißt vergleichen“ (Walther Rathenau)
Wir scheuen keinen Vergleich - aber niemand kann alles. Deswegen machen wir nur das, was wir wirklich können! Unser Kerngeschäft ist die weltweite Anmeldung und Durchsetzung von gewerblichen Schutzrechten wie Patenten, Marken und Designs. Daneben beraten wir im vertraglichen Umfeld dieser Schutzrechte, also zum Beispiel bei der Gestaltung von Lizenzverträgen oder Forschungs- und Entwicklungsverträgen, aber auch im Vertriebsvertrags- sowie im Wettbewerbs-, Urheber- und Arbeitnehmererfinderrecht.
Wir haben Erfahrung. Wir beraten weltweit führende Unternehmen beim Aufbau eines effektiven Schutzrechtsportfolios und entwickeln Patent-, Marken- und Designstrategien, die haargenau zu den Interessen unserer Auftraggeber passen. Unterschiedliche Mandanten haben unterschiedliche Interessen. Das wissen wir.
Kompromisse sind gut – aber nicht immer der Königsweg. Leichtfertige Vergleiche und bequeme Nachgiebigkeit gefährden auf Dauer Ihre Position im Wettbewerb. Wir verfügen über besondere Expertise bei der gerichtliche Durchsetzung von Ansprüchen aus dem Patent-, Marken-, Design-, Wettbewerbs- und Vertragsrecht. Wir wissen wie Ihr Gegner tickt und wir kennen die Gerichte.
Anwaltliche Arbeit kostet Geld. Und über Geld muss man reden. In der Regel arbeiten wir auf der Basis von Vergütungsvereinbarungen; für bestimmte Projekte können auch Festpreise vereinbart werden. Vor Beginn unserer Tätigkeit kalkulieren wir die Kosten so präzise wie möglich. Jeder soll wissen, woran er ist und in einer guten Mandatsbeziehung wird nicht über Geld gestritten.
Wir freuen uns auf Sie!
Anwälte
Dr.-Ing. Gerhard Clemens ist Patentanwalt und European Patent, Trademark and Design Attorney. Sein Studium im Fachbereich Konstruktiver Ingenieurbau an der Universität Stuttgart schloss er mit dem Diplom und der anschließenden Promotion ab. Herr Clemens ist seit 1987 auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes tätig. 1992 gründete er zusammen mit den Kollegen Müller und Dr. Hach die Patentanwaltskanzlei Müller, Clemens & Hach in Heilbronn, die 2023 mit der GleimPetri Patent- und Rechtsanwaltsgesellschaft mbB verschmolzen wurde. Herr Clemens besitzt langjährige und umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in der Anmeldung, Verfolgung und Durchsetzung von deutschen, europäischen, ausländischen und internationalen technischen Schutzrechten, Markenschutzrechten und Designschutzrechten sowie der Durchführung von Einspruchs-, Löschungs- und Nichtigkeitsverfahren vor den Patentbehörden und Gerichten.
Joachim Freitag arbeitet seit 1984 auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes. Seine Schwerpunkte sind Patenterteilungs-, Einspruchs- und Nichtigkeits- sowie Verletzungsverfahren. Die technischen Schwerpunkte liegen im Bereich der Physik, insbesondere in der Lasertechnik, Optoelektronik, Wärmebildtechnik, Elektronenstrahllithographie, Halbleiter-, insbesondere EUV-Lithographie, und der Bildverarbeitung.
Nach dem Studium der Physik an der Technischen Hochschule Otto von Guericke Magdeburg, wo er sich vertieft mit der dynamischen Spannungswellenprüfung hochfester Stähle beschäftigte und im Jahre 1984 als Diplomphysiker abschloss, war Joachim Freitag von 1984 bis 1991 bei Carl Zeiss Jena tätig und studierte parallel von 1985 bis 1988 an der Humboldt-Universität zu Berlin Schutzrechtswesen. Er war bereits während seines Fernstudiums in der Patentabteilung von Carl Zeiss Jena als Patentreferent beschäftigt und seit 1990 in der patentamtlichen Liste der Patentassessoren eingetragen. Von 1992 bis 2000 arbeitete er in der Patentabteilung der JENOPTIK AG und sammelte wertvolle Erfahrungen im Patentrecht und in Verletzungsprozessen der USA.
Herr Freitag ist seit 1991 als European Patent Attorney und seit 1995 als European Trademark Attorney zugelassen. Im Jahre 2000 erhielt er seine Zulassung als deutscher Patentanwalt und gehörte 2001 zu den Gründungsgesellschaftern der Kanzlei Patentanwälte OEHMKE & KOLLEGEN, aus der 2020 die heutige Kanzlei Gleim Petri Oehmke Patent- und Rechtsanwaltspartnerschaft mbB hervorging, in die er sich als Partner mit einbrachte.
Michaela Gilch ist Rechtsanwältin, Fachanwältin für gewerblichen Rechtsschutz und Wirtschaftsjuristin (Univ. Bayreuth). Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth mit Schwerpunkt im Gewerblichen Rechtsschutz. Parallel absolvierte sie dort eine wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung. Im Anschluss an das erste Staatsexamen promovierte sie im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs „Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit“. Die Arbeit zu einem patentrechtlichen Thema steht kurz vor dem Abschluss. Während der Promotion und ihres Referendariats im OLG Bezirk Bamberg war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Kanzleien im Gewerblichen Rechtsschutz tätig. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der gerichtlichen und außergerichtlichen Durchsetzung von Schutzrechten im Patent-, Marken- und Designrecht sowie in der Beratung bei der Anmeldung von Marken und Designs. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Vertragsgestaltung und die Beratung im Arbeitnehmererfinderrecht.
Ragnar Gleim ist Patentanwalt und European Patent, Trademark and Design Attorney. Das Physikstudium in Würzburg und Edinburgh bildet die notwendige technische Grundlage für die technisch vielfältige Tätigkeit. Die notwendigen juristischen Voraussetzungen für die patentanwaltliche Arbeit erlangte er aufgrund der Ausbildung zum Patentanwalt bei der Kanzlei advotec in Würzburg, die er mit einer Station bei der Kanzlei PIPERS in Neuseeland abschloss. Bei seiner Tätigkeit als Patentanwalt bei der Baseler Kanzlei BOHEST in der Schweiz erlangte er ein tiefes Verständnis von den unterschiedlichen Anforderungen, die bei internationalen Patentverfahren in verschiedenen Jurisdiktionen bestehen. Die Betreuung von Mandaten in verschiedensten technischen Bereichen, angefangen von der Elektroindustrie, dem Maschinenbau und Softwarehersteller bis hin zu „Pharmariesen“ verschafft ihm die Möglichkeit, Mandanten entsprechend der spezifischen technischen Bedürfnisse zu beraten. Seine rechtliche Spezialisierung liegt in den Bereichen des Patent- und Gebrauchsmusterrechts. Einen Interessensschwerpunkt bildet das Arbeitnehmererfinderecht. Herr Gleim wurde in die Prüfungskommission für Patentanwälte berufen. Als Mitglied der Prüfungskommission ist er tätig bei der Abnahme und Bewertung der Patentanwaltsprüfung.
Patrizia Hunger ist Deutsche Patentanwältin und befasst sich mit der Anmeldung, Verfolgung und Durchsetzung von deutschen, europäischen und internationalen technischen Schutzrechten, sowie der Durchführung von Einspruchs- und Nichtigkeitsverfahren in den Gebieten der Fahrzeug- und Medizintechnik, Elektrotechnik, des Bauwesens sowie Umwelttechnik. Darüber hinaus strebt sie eine Zulassung als Europäische Patentanwältin an.
Zu Beginn ihrer Studienlaufbahn hat Frau Hunger den Bachelor- und Masterstudiengang Umweltengineering mit der Vertiefungsrichtung Biotechnologie an der TU Bergakademie Freiberg erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss daran sammelte sie als Qualitätsingenieurin wertvolle Erfahrungen in einem international agierenden Automobilkonzern, indem sie die entwicklungsbegleitende Qualifizierung von Elektronikbauteilen vornahm.
Im weiteren Verlauf erwarb sie praktische Fähigkeiten als Patentmanagerin in der Vorentwicklungsabteilung. Unter anderem fungierte Frau Hunger als Schnittstelle zwischen Entwicklungsingenieuren und Patentanwälten; außerdem nahm sie eine beratende Funktion bei internationalen Verhandlungen zu Lizenzverträgen ein. Parallel studierte sie Gewerblichen Rechtsschutz an der Friedrich-Schiller-Universität Jena in Zusammenarbeit mit IP for IP.
Dr. Peter Käckell ist Patentanwalt sowie European Trademark and Design Attorney und European Patent Attorney. Die technischen Grundlagen wurden mit einem Physikstudium an der Technischen Universität Berlin, einer anschließenden Promotion an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena sowie einem zweijährigen Aufenthalt am Joint Research Center for Atom Technology/National Institute for Advanced Interdisciplinary Research in Tsukuba, Japan gelegt. Das juristische Handwerkszeug erlernte er im Rahmen seiner Ausbildung bei der Kanzlei Geyer, Fehners & Partner in Jena und München. Er verfügt über langjährige und umfangreiche Berufserfahrung im Patent-, Gebrauchsmuster-, Marken- und Designrecht sowie im Arbeitnehmererfinderrecht, mit juristischen Schwerpunkten auf der Erteilung und Durchsetzung von technischen Schutzrechten sowie der Verteidigung gegen unberechtigte Forderungen Dritter. Auf technischem Gebiet liegen seine Schwerpunkte unter anderem auf den Gebieten der Optik, Informationstechnologie und Betonverarbeitung sowie bei Produkten für die Logistik. Zudem ist er Lehrbeauftragter an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena im Masterstudiengang „Patentingenieur“. Dr. Käckell ist Partner der Kanzlei.
Dr. Lars Petri ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz. Promoviert hat er am Kurt-Haertel Institut für gewerblichen Rechtsschutz zu einer patentrechtlichen Thematik. Nach den ersten Berufsjahren in einer renommierten Patentanwalts- und Rechtsanwaltskanzlei im Rheinland übernahm er die Leitung der Rechtsabteilung einer der führenden Patent- und Rechtsanwaltskanzleien in Bayern. Er verfügt über langjährige Erfahrung bei der Anmeldung von Marken und Designs und der außergerichtlichen und vor allem gerichtlichen Durchsetzung von Schutzrechten, wettbewerbs- und vertragsrechtlichen Ansprüchen. Außerdem ist er spezialisiert auf den Entwurf und die Prüfung von Lizenz- sowie Forschungs- & Entwicklungsverträgen. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Patentrecht, Markenrecht und Lizenzvertragsrecht und Inhaber von Lehraufträgen für Marken- und Medienrecht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Hochschule Würzburg-Schweinfurt.
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Dr. Nora Hofmann studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth mit dem Schwerpunkt „Geistiges Eigentum und Wettbewerb“ und schloss dieses mit der wirtschaftswissenschaftlichen Zusatzausbildung 2018 ab. Promoviert hat sie im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten „Kopernikus-Projektes“ für die Energiewende zu einer energiewirtschaftsrechtlichen Thematik. Seit 2022 ist sie Referendarin am OLG Bamberg und bearbeitet in unserer Kanzlei als wissenschaftliche Mitarbeiterin vor allem Fälle aus dem Patent-, Marken- und Wettbewerbsrecht.
Fabio Kilgenstein ist Diplom-Jurist (Dipl.-Jur. Univ.).
Er schloss das Studium der Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit Studienschwerpunkt im gewerblichen Rechtsschutz Anfang 2022 erfolgreich ab.
Bereits während des Studiums sammelte er internationale Erfahrung durch ein Auslandsstudium in Bergen (Norwegen), sowie durch weitere Tätigkeiten für eine Kanzlei in London (UK) und das Verfassungsgericht in Batumi (Georgien).
Neben dem Studium war er mehrere Jahre als externer Datenschutzbeauftragter tätig.
Gegenwärtig befindet er sich in Vorbereitung auf das Assessorexamen und durchläuft als Rechtsreferendar den juristischen Vorbereitungsdienst im Gerichtsbezirk des OLG Bamberg.
Hierbei strebt er eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator an.
Herr Kilgenstein ist seit Mai 2022 als wissenschaftlicher Mitarbeiter Teil unserer Kanzlei. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der anwaltlichen Bearbeitung von Schutzrechtsverletzungen und wettbewerbsrechtlichen Verstößen.
Christopher Koterew war von 2015 bis 2020 Student der Physik an der Friedrich-Schiller- Universität Jena. Während seines Studiums hat er sich vertiefend mit dem Fachgebiet der Optik auseinandergesetzt.
Im Rahmen seiner Bachelorarbeit forschte er an der Parallelisierung nichtlinearer Pulskompression in Multikernfasern. Dabei erlangte Herr Koterew weiterführende Kompetenzen im Bereich der Lasertechnik, insbesondere im Bereich der Ultrakurzpulslaser und der Faserlaser.
Im Rahmen seines Masterstudiums vertiefte Herr Koterew das Physikstudium mit dem Schwerpunkt Optik und schloss dieses mit einer Masterarbeit über Untersuchungen auf dem Gebiet der UV- und Fluoreszenzmikroskopie mit der Abschlussnote „sehr gut“ ab. Dabei erlangte Herr Koterew weiterführende Kompetenzen im Bereich der Mikroskopie, insbesondere im Bereich der Licht- und Fluoreszenzmikroskopie.
Berufliche Erfahrungen sammelte Herr Koterew während seines Studiums als studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft an der Physikalisch-Astronomischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dabei war es ihm möglich, seine theoretischen Kenntnisse in verschiedenen Forschungsgebieten anzuwenden und zu vertiefen.
Außerdem war Herr Koterew ein Jahr lang in einem mittelständischen Unternehmen angestellt, das im Anlagenbau von Vakuum- und Kompressoranlagen tätig ist. In dieser Zeit erlangte er grundlegende Kenntnisse im Bereich der Vakuum- und Kompressortechnik.
Herr Koterew absolvierte knapp zwei Jahre lang ein Praktikum in unserer Kanzlei. Als Patentanwaltskandidat macht Herr Koterew seit Februar 2022 seine Ausbildung zum Patentanwalt und wirkt insbesondere in Anmeldeverfahren sowie bei Recherchen mit.
Stella Langer studierte Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und absolvierte das Erste Juristische Staatsexamen (Dipl.-Jur. Univ.) erfolgreich im Jahr 2022. Gegenwärtig ist sie Rechtsreferendarin im OLG Bezirk Bamberg.
Seit Oktober 2021 ist Frau Langer in unserer Kanzlei tätig. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin ist sie umfassend in die anwaltliche Bearbeitung von Schutzrechtsverletzungen und wettbewerbsrechtlichen Verstößen mit eingebunden. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bereich des Markenrechts.
Mona Löther studierte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und schließt das Physikstudium mit einem Mastertitel ab. Schon während ihrer Studienzeit arbeitete sie dabei als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kanzlei.
Mit dem Ziel als Patentanwaltskandidatin zugelassen zu werden, absolviert sie nun ein Jahr praktisch technische Tätigkeit.
Stefan Noack studierte Physik (M.Sc.) an der Friedrich-Schiller Universität Jena, wo er seine Abschlussarbeit zum Thema Ion-Festkörperwechselwirkungen von Nanostrukturen anfertigte und zeitweise als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Festkörperphysik tätig war.
Im Anschluss arbeitete Herr Noack für ein schnell wachsendes Medizintechnik-Startup im Bereich Robotik und Telemedizin, wo er maßgeblich am Aufbau der IP- und Innovationsprozesse mitwirkte. Seine Hauptaufgaben umfassten dabei die Überwachung von Fremdschutzrechten, die Absicherung des Markteintritts sowie den Schutz von Innovationen. Er führte dazu Patentrecherchen durch, betreute Anmeldeverfahren und wirkte bei der Entwicklung und Bewertung von Umgehungslösungen mit. In diesem Rahmen studierte er berufsbegleitend Patentingenieurwesen an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Nun absolviert Herr Noack die Ausbildung zum Patentanwalt in unserer Kanzlei.
Dr. Raul Stühler ist promovierter Physiker. Er absolviert gegenwärtig die Ausbildung zum deutschen und europäischen Patentanwalt. Sein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Physik und seine anschließende Promotion auf dem Gebiet der Festkörper- und Halbleiterphysik an der Universität Würzburg bilden das breite Fundament seiner täglichen Arbeit mit technisch anspruchsvollen Erfindungen.
Im Anschluss an seine Promotion sammelte Herr Stühler wertvolle Erfahrung als Senior R&D Specialist in einer Industrieforschungsabteilung des Chemie- und Pharmaunternehmens Merck KGaA in Darmstadt. In einem interdisziplinären Team aus Physikern, Chemikern, Materialwissenschaftlern und Ingenieuren arbeitete er dort an der Entwicklung hocheffizienter organischer Leuchtdioden (OLED).
Durch eine mehrjährige Tätigkeit als Patentingenieur neben der Promotion erlernte Herr Stühler das Verfassen von Patentanmeldungen sowie deren Verteidigung bei Prüfungsverfahren vor nationalen und internationalen Patentämtern. In seiner gegenwärtigen Rolle als Patentanwaltskandidat vertieft er diese Fähigkeiten und erlangt juristische Kenntnisse durch das Studium Recht für Patentanwälte an der FernUniversität in Hagen.
Detlev Stupperich studierte Elektrotechnik in Hannover, Business Administration in Urbana Champaign, USA und promovierte zum Dr. Ing. im Bauwesen summa cum laude.
Führungsverantwortung übernahm er anschließend bei der Zulieferung und Anwendung elektrischer Antriebe, elektronischer Steuerungen im Maschinenbau und der Automatisierungstechnik.
Dr. Stupperich gewann dabei umfangreiche Erfahrungen in Elektrik und Elektronik, bei Handlingsystemen, im Maschinenbau sowie in Fahrzeug- und Medizintechnik, im Bauwesen und beim Anlagenbau. In allen Fachgebieten analysierte er Aufbau und Funktion der Systeme, stimmte neue Ziele und Abläufe in Zusammenarbeit mit Anwendern, Konstrukteuren, Entscheidungsträgern und Behörden ab und sorgte mit Pflichtenheften, Funktionsbeschreibungen, Arbeitslisten, anderen Schriftsätzen und Zeichnungen für die nötige Dokumentation der Aufgaben und die Information aller Beteiligten.
Dr. Stupperich arbeitete sieben Jahre als Patentingenieur in einer Patentanwaltskanzlei und weitere sechs Jahre als selbstständiger Patentingenieur.